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Burundi: Mobilität vor Ort

Flugreisen

Es gibt keinen Inlandflugverkehr.

 

Straßenverkehr

Das Straßennetz Burundis hat eine Länge von ca. 12.000 km. Von Bujumbura führen größere Straßen Richtung Osten nach Muramvya (ehemalige Königsstadt) und Gitega.

In den Provinzen Bubanza und Cibitoke kommt es vor allem in Grenznähe, auch auf den Nationalstraßen, immer wieder zu Überfällen. Aufgrund der instabilen politischen Lage wird derzeit davon abgeraten, sich außerhalb von Bujumbura aufzuhalten.

Tankstellen sind selten zu finden. Eine ausreichende Treibstoffversorgung ist meist nicht gewährleistet.

Links- / Rechtsverkehr

Rechtsverkehr

Straßenqualität

Ca. 1.000 km des gesamten Straßennetzes sind asphaltiert; der Rest sind Pisten. Die asphaltierten Straßen sind in einem schlechten Zustand, und es ist immer mit Schlaglöchern und Abbruch zu rechnen. Während der Regenzeit sind viele Straßen nicht befahrbar.

Straßenklassifizierung

Burundis Straßennetz besteht aus Nationalstraßen, gekennzeichnet mit RN und einer Zahl und Provinzstraßen, gekennzeichnet mit RP und einer Zahl.

Autoverleih

Mietwägen sind in Bujumbura bei lokalen Anbietern erhältlich.

Taxi

Taxis sollten aus Sicherheitsgründen grundsätzlich vorbestellt und nicht an der Straße angehalten werden. Sicher sind auch die Fahrdienste von Hotels.

Unterlagen

Zusätzlich zum nationalen Führerschein ist der Internationale Führerschein mitzuführen.

 

In der Stadt unterwegs

Linienbusse verkehren in und um Bujumbura und in größeren Städten. Minibusse sind oft billiger und weniger überfüllt als Sammeltaxis.

Taxi: Tanus-tanus (Lastwagentaxis) sind in der Regel überfüllt.

 

Reisen auf dem Wasser

Auf dem Tanganyika verkehren Fähren; festgelegte Fahrpläne gibt es nicht.