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Sehenswertes in Rom

Sehenswürdigkeiten in Rom

Basilica di San Pietro (Petersdom)

Über einem ehemaligen Schrein, der angeblich die Grabstätte des Heiligen Petrus sein soll, liegt der Petersdom. Trotz ihres ehrwürdigen Alters von damals 1000 Jahren ließ Papst Julius II. den ursprünglichen Bau im Jahr 1506 abreißen, um mit seinem Architekten Bramante eine funkelnagelneue Basilika zu errichten.

Die Bauarbeiten dauerten 120 Jahre und beschäftigten eine Reihe berühmter Architekten und Künstler - u.a. Alberti, Bramante, Raphael, Peruzzi, Sangallo der Jüngere und Michelangelo. Michelangelo hatte die Verantwortung für die riesige Kuppel und die stützende Säulentrommel, starb aber 1564, bevor das Werk schließlich im Jahr 1590 fertiggestellt wurde.

Das Innere der Basilika ist eine unverhohlene Zurschaustellung der Macht der Kirche. Inmitten dieser Pracht steht in der ersten Kapelle auf der rechten Seite Michelangelos Pietà (1498/1499). Die von Arnolfo da Cambio angefertigte Bronzestatue des Heiligen Petrus (1296) im Hauptschiff ist vor allem wegen des durch Pilgerküsse zu einem Stummel reduzierten Fußes bekannt. Berninis Thron des Heiligen Petrus (1665) über dem Papstaltar wurde aus Bronze hergestellt, die man auf Anweisung des Papstes aus dem Pantheon entwendete, und dominiert den hinteren Teil des Hauptschiffs.

Man kann auch wahlweise mit dem Aufzug oder zu Fuß die Kuppel besichtigen, sich die Vatikanischen Gärten (Führungen durch das Touristenamt des Vatikans) und die Vatikanischen Grotten mit den päpstlichen Grabstätten ansehen. Der Zugang zur Nekropolis unter den „Grotten” - der Ort, an dem sich die Überreste des Heiligen Petrus befinden sollen - ist nur mit schriftlicher Genehmigung möglich.

Piazza San Pietro
Tel: (06) 69 88 16 62.
Kostenloser Eintritt.

Petersdom (Basilika des Heiligen Petrus)
Mit Eintrittsgebühr.

Nekropolis
Mit Eintrittsgebühr.

Vatikanische Gärten
Tel: (06) 69 88 44 66 (Touristenamt des Vatikans).
Mit Eintrittsgebühr.

Adresse: Piazza San Pietro, Rom
behindertengerechte Zugänge: Nein
UNESCO: Nein

Campo dei Fiori

Schon in der Morgendämmerung bauen die Händler auf dem beliebtesten Obst- und Gemüsemarkt in Rom, dem Campo dei Fiori, ihre Stände auf (Mo-Sa).

Dieser einfache, von orange-ockerfarbenen baufälligen Häuserfassaden umgebene Platz hat nicht viel gemeinsam mit den grandiosen Piazzas des historischen Zentrums. Hier trifft man auf die Freundlichkeit und Spontanität, für die die Römer so bekannt sind. Abends stellen dann die Weinlokale und Trattorien - einige der lebhaftesten und authentischsten der Stadt - ihre Tische auf das Kopfsteinpflaster und Einheimische und Touristen kommen in Scharen, um hier unter freiem Himmel zu essen und zu trinken.

Adresse: Campo dei Fiori, Rom
Eintrittsgebühr:

Nein.

behindertengerechte Zugänge: Nein
UNESCO: Nein

Cappella Sistina & Musei Vaticani (Sixtinische Kapelle & Vatikanische Museen)

Ein Ehrfurcht einflößender Blick auf Michelangelos Meisterwerk Die Schöpfung entschädigt für das Warten in der Schlange und die Menschenmengen, die man bei einem Besuch der Vatikanstadt in Kauf nehmen muss. Die lebhaften Szenen aus dem Alten Testament wurden restauriert - trotz beträchtlicher Kontroversen.

Michelangelo hatte den Auftrag von Julius II. nur ungern angenommen, die Decke der zwischen 1475 und 1480 als päpstliche Privatkapelle erbauten Sixtinischen Kapelle mit Fresken zu bemalen. Die Arbeit begann im Mai 1508, wurde im August 1511 enthüllt und im Oktober 1512 fertiggestellt. 21 Jahre später malte Michelangelo das Jüngste Gericht auf die Altarwand und fügte sein eigenes, gealtertes Gesicht direkt unter dem Bildnis Christi hinzu. Papst Pius IV. war empört über die Nacktheit der Jünger und so mussten die anstößigen Genitalien schnellstens mit Lendentüchern übermalt werden (bei einer Restaurierung wurden die meisten allerdings wieder entfernt).

Die Renaissance-Fresken an den Seitenwänden werden zwar von Michelangelos Genie überschattet, sind jedoch ebenso sehenswerte, kunstvolle Werke von alten Meistern, u.a. von Michelangelos eigenem Lehrer Ghirlandaio.

Bei einem Besuch Roms könnte man leicht ein oder zwei Tage in den Vatikanischen Museen verbringen. Zu den Höhepunkten gehören die Stanze di Raffaello (Raphael-Räume), das Etruskische Museum, in dem man sich Italien vor der Römerzeit widmet, und das Pio-Clementino-Museum mit seiner weltweit größten Sammlung klassischer Skulpturen.

Adresse: Viale Vaticano, Rom
Telefon: (06) 69 88 38 60
Website: http://www.vatican.va
Eintrittsgebühr:

Ja.

behindertengerechte Zugänge: Nein
UNESCO: Nein

Colosseo (Kolosseum)

In der Nähe der Via Sacra und des Arco di Costantino (Konstantinsbogen) liegt das riesige ovale, 186 m lange, 153 m breite und rund 47 m hohe Kolosseum. Kaiser Vespasian begann mit dessen Bau im Jahr 72 n. Chr., fertiggestellt wurde es acht Jahre später unter seinem Sohn Titus.

Eine aus heutiger Sicht schwer begreifbare Art der Unterhaltung fand hier statt: Gladiatoren mussten gegeneinander und mit Löwen und sonstigen wilden Tieren kämpfen - der Ausgang war immer tödlich. Die „Spiele“ wurden letztendlich im fünften Jahrhundert verboten.

Über die Jahrhunderte wurde das Stadium geplündert und von Erdbeben erschüttert. Heute stehen nur noch die Grundmauern mit ihren jetzt frei liegenden, früher aber unterirdischen, gewundenen Passagen, durch welche die Tiere auf das Schlachtfeld der Arena getrieben wurden. 
 

Adresse: Piazza del Colosseo, Rom
Telefon: (06) 39 96 77 00.
Öffnungszeiten:

Freitags 08.30 - 22.00 Uhr. Ansonsten täglich von 08.30-16.30 Uhr (letzter Sonntag im Okt. bis 15. Febr.), 08.30-17.00 Uhr (16. Febr. bis 15. März), 08.30-17.30 Uhr (16. März bis letzter Samstag im März), 08.30-19.15 Uhr (letzter Sonntag im März bis 31. Aug.), 08.30-19.00 Uhr (1. Sept. bis 30. Sept.), 08.30- 18.30 Uhr (1. Okt. bis letzter Samstag im Okt.). Letzter Einlass jeweils ein Stunde vor der Schließzeit.

Website: http://www.coopculture.it
Eintrittsgebühr:

Ja.

Am ersten Sonntag eines Monats ist der Eintritt kostenlos.

behindertengerechte Zugänge: Ja
UNESCO: Ja

Fontana di Trevi (Trevi-Brunnen)

Zahlreiche Legenden umgeben den in einem Labyrinth von Straßen nahe der Via del Tritone liegenden Fontana di Trevi.

Man sagt, dass eine Jungfrau an einer »drei Wege«-(tre-vie) Quelle vorbeikam, woraufhin man den ursprünglichen Brunnen baute. Später verhalf ihm die wenig jungfräuliche Anita Ekberg mit der berühmten Szene aus Fellinis Film "La Dolce Vita" (1959) zu Unsterblichkeit. Einem Mythos zufolge soll eine in diesen Brunnen geworfene Münze die Rückkehr nach Rom sichern.

Der extravagante Barockbrunnen wurde von Nicolò Salvi im Auftrag von Papst Clemens XII. entworfen und im Jahr 1762 vollendet. Die Statuen repräsentieren Reichtum, Agrippa, Gesundheit, die heilige Jungfrau sowie Neptun, der den von Seepferdchen gezogenen Wagen lenkt, und erscheinen als eine Figurengruppe in einem Melodrama mit einem Renaissance-Palast im Hintergrund sowie zerklüfteten Felsen im Vordergrund.

Adresse: Piazza di Trevi, Rom
behindertengerechte Zugänge: Nein
UNESCO: Nein

Foro Romano (Forum Romanum)

Das Forum Romanum ist heute ein Trümmerhaufen aus Marmorbruchstücken, Säulen und Resten von Fundamenten. Man braucht schon etwas Phantasie, um sich den ehemaligen Marktplatz vorstellen zu können, der im antiken Rom das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum war sowie der symbolische Mittelpunkt eines Weltreichs, das sich bis nach Griechenland, Sizilien und Karthago ausdehnte.

Brände, Barbaren und plündernde Bauarbeiter während des Mittelalters und der Renaissance trugen zum heute baufälligen Zustand des Forums bei, das erst bei Ausgrabungsarbeiten im 19. Jahrhundert freigelegt wurde. Einen Blick aus der Vogelperspektive erhält man von der Piazza del Campidoglio, etwas näher kann man es aber auch von der Via Sacra sehen, die mitten durchs das Forum verläuft.

Zu den am besten erhaltenen und faszinierendsten Monumenten gehören der Triumphbogen des Septimius Severus aus dem Jahr 203 n. Chr., der als Denkmal zum Sieg über die Parther errichtet wurde und die Überreste von Cäsars Rednerpult, von dem der Feldherr seine großen Reden hielt. Ebenfalls beeindruckend ist das ehemalige Atrium im Haus der Vestalinnen und der benachbarte Vesta-Tempel, ein rundes Bauwerk, in dem die vestalischen Jungfrauen die ewige Flamme am Leben erhielten.

Adresse: Via dei Fori Imperiali , Rom
Telefon: (06) 39 96 77 00
Eintrittsgebühr:

Nein.

behindertengerechte Zugänge: Nein
UNESCO: Nein

Galleria Doria Pamphili

Mit einer Audioführung können sich Besucher die reichlich mit Bildern, üppigem Mobiliar und alternden Skulpturen ausgestatteten Räumlichkeiten ansehen und den Reichtum der einflussreichen Familie Doria Pamphili, einer Stütze von Roms päpstlicher Aristokratie, bewundern.

Der halbbritische Erbe der Familie berichtet von Kindheitserinnerungen, wie er auf dem Parkettfußboden des Ballsaals aus dem 18. Jahrhundert Rollschuh lief. Der weitläufige Palast ist noch immer bewohnt und einige der privaten Wohnungen können gegen eine geringe Gebühr vormittags besichtigt werden. Gezeigt werden hier Werke von Correggio, Caravaggio und Velázquez sowie einige amüsante Werke von weniger bekannten Künstlern.

Adresse: Piazza del Collegio Romano 2, Rom
Telefon: (06) 679 73 23
Website: http://www.doriapamphilj.it
Eintrittsgebühr:

Ja.

behindertengerechte Zugänge: Nein
UNESCO: Nein

Keats-Shelley-Haus

Drucke aus dem 18. Jahrhundert zeigen, dass sich der Bezirk Piazza di Spagna kaum verändert hat.

Die elegante doppelte Treppe (1723-26) wurde von Francesco de Sanctis entworfen und verbindet die Via del Babuino mit der Via Felice - die erste große, von Sixtus V. (1585-90) geplante Straße. Die an die beeindruckenden Stufen zum Sacré Coeur in Paris erinnernde Treppe führt zur Kirche Trinitá dei Monti aus dem 16. Jahrhundert. Von hier kommt man in den Genuss eines fantastischen Blicks über die Dächer der Stadt, die für den steilen Aufstieg entlohnen.

Die Spanische Treppe erhielt ihren Namen von der benachbarten spanischen Botschaft, allerdings wird die Gegend eng mit England in Verbindung gebracht - sie wird sogar Ghetto degli Inglesi (Englisches Ghetto) genannt. Die bedeutenden englischen Touristen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, Keats, Shelley, Byron, die Brownings u.a., verhalfen dem Bezirk zum Ruf, ein kosmopolitisches Künstlerviertel zu sein.

Am Fuße der Treppe liegt der 1627 von Bernini entworfene Barcaccia-Brunnen in Form eines Bootes. Rechts davon steht das bescheidene Keats-Shelley-Haus, wo der 25-jährige John Keats 1821 an Tuberkulose verstarb. Unter den Ausstellungsstücken befinden sich Bilder, Drucke, private Briefe, eine Urne mit Shelleys Asche und einer Locke von Keats' goldbraunem Haar.

Adresse: Piazza di Spagna, Rom
Telefon: (06) 678 42 35
Website: http://www.keats-shelley-house.org
Eintrittsgebühr:

Ja.

behindertengerechte Zugänge: Nein
UNESCO: Nein

Panteone (Pantheon)

Das am besten erhaltene und am schönsten proportionierte antike Denkmal Roms, das Pantheon, ist zu einem Symbol der Stadt geworden. Kaiser Hadrian ließ den runden Bau als Tempel für die Götter errichten (119-128 n. Chr); im Jahr 608 wurde er zu einer Kirche umgewandelt - der Schlüssel zu seiner wundersamen Erhaltung.

Der Radius der Kuppel entspricht genau deren Höhe. Licht und Regen dringen in das Bauwerk durch eine neun Meter große Öffnung namens oculus in der Mitte der Kuppel ein. Das Pantheon wurde einst von Götterdenkmälern geschmückt, heute aber konzentriert sich das Augenmerk auf Raphaels Grabmal. Am erstaunlichsten sind die großen Messingtüren, die zu dem ursprünglichen Bauwerk aus der Römerzeit gehörten.

 

Adresse: Piazza della Rotonda 116, Rom
Telefon: (06) 68 30 02 30
Eintrittsgebühr:

Nein.

behindertengerechte Zugänge: Nein
UNESCO: Nein

Piazza Navona

Diese von Cafés und Restaurants gesäumte Piazza liegt im Herzen des historischen Zentrums. Ihre ovale Form entspricht dem Umriss der früher an dieser Stelle befindlichen, 86 n. Chr. von Kaiser Domitian gebauten Arena.

Während der Renaissance wurde sie überflutet, damit Schiffsschlachten nachgespielt werden konnten. Ihre heutige Form erhielt die Piazza Mitte des 17. Jahrhunderts, als Papst Innozenz X. den Architekten Borromini mit dem Bau der Kirche Sant'Agnese beauftragte. Vor der Kirche errichtete Bernini den Fontana dei Quattro Fiumi (Vier-Ströme-Brunnen), der mit mächtigen Figuren geschmückt ist, welche die vier großen Flüsse der Erde versinnbildlichen - Nil, Donau, Ganges und Rio della Plata.

Adresse: Piazza Navona, Rom
behindertengerechte Zugänge: Nein
UNESCO: Nein

Villa & Galleria Borghese

Gleich östlich von der Spanischen Treppe kann man sich im Grünen von den Besichtigungen erholen - dort liegt der mit zahlreichen Skulpturen geschmückte Landschaftsgarten des Kardinals Scipione Borghese (Neffe von Papst Paul V.) aus dem 17. Jahrhundert.

Zu dem Gelände gehören ein Stadtzoo, die Arena Piazza di Siena, im antiken Stil gebaute Tempel, Imitationen von mittelalterlichen Schlössern und ein künstlicher See. Das humorvollste Element dieses barocken Parks - tückische Springbrunnen, die vorbeigehende Fußgänger überraschend bespritzten - existieren leider nicht mehr.

Für Kulturliebhaber empfiehlt sich der Besuch des Casino Borghese, einer Schatzkammer voller Skulpturen und Antiquitäten, des Etruskischen Museums in der nahe gelegenen Villa Giulia mit seinem bemerkenswerten „Sarkophag eines liegenden Ehepaars“ von Cerveteri oder der Galleria Nazionale d'Arte Moderna e Contemporanea. Die Galleria Borghese, in der sich Berninis berühmtestes Werk Apollo und Daphne befindet, sollte man sich zuerst ansehen (Eintrittskarten müssen im Voraus reserviert werden; Besucher werden im 2-Stunden-Takt hereingelassen).

Villa Giulia
Piazzale di Villa Giulia 9
Tel: (06) 320 17 06.

Adresse: Piazzale del Museo Borghese 5, Rom
Telefon: (06) 328 10
Website: http://www.galleriaborghese.it
Eintrittsgebühr:

Ja.

behindertengerechte Zugänge: Nein
UNESCO: Nein

Touristenbüros

Azienda di Promozione Turistica di Roma (APT)

Weitere APT-Vertretungen befinden sich im Hauptbahnhof (Stazione Termini, neben Bahnsteig 24), am Flughafen Fiumicino (Terminal C, internationale Ankunftshalle) und an den grünen Infokiosken in der Nähe von wichtigen Touristenattraktionen (geöffnet täglich von 09.30-19.00 Uhr), einschließlich der Piazza Navona unweit der Piazza delle Cinque Lune.

Eine weitere nützliche Informationsquelle ist das englischsprachige Zentrum Enjoy Rome, Via Marghera 8A (Tel: (06) 445 18 43. Internet: www.enjoyrome.com, Öffnungszeiten Mo-Fr 09.00-17.30 Uhr, Sa 08.30-14.00 Uhr), in der Nähe der Stazione Termini.

Informationen zur Umgebung Roms und der Region Lazio sind bei Ente Nazionale per il Turismo (ENIT), Via Marghera 2/6 (Tel: (06) 497 11. Internet: www.enit.it), erhältlich.

Adresse: Via Parigi 11, Rom
Telefon: 06 51 68 72 40
Website: http://www.aptprovroma.it

Besucherpässe


Besucherpässe kommen und gehen in Rom, aber nur die wenigstens haben längerfristigen Erfolg. Dennoch gibt es zwei Museumspässe und ein Besucherpass, deren Anschaffung lohnenswert ist: Die Museum-Karte, die Rom Archäologie Karte und der Roma Pass.

Mit dem Roma Pass (Internet: www.romapass.it) kann man 3 Tage lang den öffentlichen Nahverkehr inklusive der beiden U-Bahn-Linien benutzen und man hat ermäßigten Eintritt in 40 Museen/Ausgrabungen. Erhältlich ist der Roma Pass in Rom am Flughafen Fiumicino, in touristischen Informationsbüros, bei Verkaufsstellen des ATAC, im Hauptbahnhof Stazione Termini, in Hotels, bei allen beteiligten Museen und in Reisebüros.

Mit der Museum Karte, hat man freien Eintritt zu den fünf Einrichtungen des Römischen Nationalmuseums - dem Palazzo Massimo alle Terme, der Oktagonalen Halle, dem Palazzo Altemps, den Diokletiansthermen und der Balbi-Krypta. Dieser Besucherpass ist für 7 Tage gültig. Mit der Rom Archäologie Karte hat man zusätzlich zum Kolosseum, der Palatine, den Bädern von Caracalla, dem Grab von Cecilia Metella und zur Villa von Quintili kostenlosen Zutritt.

Erhältlich sind die Karten bei den teilnehmenden Museen und Sehenswürdigkeiten, u.a. in der Balbi-Krypta, Via dele Botteghe Oscure 31 (Tel: (06) 39 96 77 00. Internet: www.pierreci.it).