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Malaysia: Sehenswertes und Unternehmungen

Sehenswürdigkeiten in Malaysia

Cameron Highlands

Um der Wärme des Tieflandes zu entkommen, zogen sich die britischen Kolonialherren auf die Hügel im äußersten Norden Malaysias zurück. Heute gehören die Berge zu den beliebtesten Zielen von Einheimischen und Touristen. Malerische Teeplantagen schmiegen sich in sattem Grün an die Hügel und im Regenwald sind noch Stämme der malaiischen Ureinwohner beheimatet. Die Hauptattraktionen sind die Bergstation Brinchang, eine Tee-Verkostung auf einer der Plantagen, der Naturpark Mardi Agro und die Schmetterlingsfarm.
 

Georgetown

Geheimnisvolle Düfte, Kolonialbauten und traditionelle Tempel -, das alles bietet Penangs Hauptstadt Georgetown. Mit ihrer historischen Altstadt und den kleinen Gassen, die das traditionelle Leben spüren lassen, gehört sie seit 2008 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sehenswert sind neben den vielen Tempeln, Moscheen und Kirchen auch Chinatown und Little India. Zu Fuß kann man Georgetown auf dem so genannten Heritage Trail erkunden. Vorbei am Fort Cornwallis, dem verzierten Haus des chinesischen Familienclans Khoo Kongsi, dem Kek Lok Si-Tempel oder der Kapitän King Moschee entdeckt man viele schöne und versteckte Plätze.
 

Gunung Mulu Höhlen

Die größte unterirdische Kammer der Welt befindet sich im Gunung Mulu Höhlensystem auf Borneo und gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. Eine Tagestour durch die Höhle Sarawak, mit 108 m Länge, empfiehlt sich nur erfahrenen Kletterern. Es gibt auch einige Schauhöhlen zu besichtigen. Die Höhlen Deer, Lang, Wind und Clearwater sind in einer geführten Tour für alle Besucher zugänglich. Durch die Clearwater Höhle fließt der Melinau-Fluss, der eine Erfrischung bietet. Ein Platz zum Schwimmen ist der Garden of Eden, ein malerischer, grüner Teich in der Nähe der Deer Höhle. Er wird von einem 30m hohen Wasserfall gespeist. Ein Highlight des Höhlenbesuchs bietet sich am späten Nachmittag, wenn sich über drei Millionen Fledermäuse auf Nahrungssuche begeben. 

Gunung Mulu Nationalpark

Der Nationalpark Gunung Mulu befindet sich im Norden von Borneo und umschließt den gleichnamigen Berg. Seit 2000 gehört der Nationalpark zum UNESCO-Weltnaturerbe. Wagemutige Besucher lockt das vermutlich größte Höhlensystem der Erde an. Erst 2012 entdeckten Forscher bei einer Expedition neue Höhlen. Die Region beeindruckt mit steilen Karstfelsen, die wie spitze Pfeile aus dem Blätterdach der Bäume ragen. Im Park lebt ein Stamm von bornesischen Ureinwohnern. Die Siedlung Batu Bungan bietet Besuchern die Möglichkeit, das Leben der Sarawaks kennen zu lernen und handgefertigte Souvenirs zu erwerben. 

Heiße Quellen von Sungai Klah

In einem ruhigen und üppigen Waldabschnitt in der Nähe der Stadt Ipoh findet man die heißen Quellen von Sungai Klah. Sie sind von Hügeln und klaren Gebirgsbächen umgeben. Die nahegelegene Landschaft lockt mit ihren Ölpalmen-Plantagen. Es werden Familienbäder, Quellwasser-Pools und verwöhnende Massagen angeboten. In einer Wanderung durch den Park, entlang des Flusses, kann man sich von der Schönheit der Natur verzaubern lassen.
 

Insel Penang

Die geschichtsträchtige Insel Penang mit ihrer Hauptstadt Georgetown, liegt vor der Westküste Malaysias. Weiße Gebäude aus dem 19. Jhd. erinnern an die Kolonialzeit. Penang verfügt über einen natürlichen Hafen und die drittlängste Brücke der Welt verbindet die Insel mit dem Festland. Sehenswert sind die Ruinen von Fort Cornwallis und der farbenprächtige Kek Lok Si-Tempel. Ruhige Ferienorte findet man im Norden der Insel. Von dort führen schöne Wanderwege in den Dschungel, zum Monkey Beach oder zum Strand Batu Ferringghi. Die höchste Stelle Penangs ist der Bukit Bendera. Vom Gipfel, zu dem eine Bergbahn führt, hat man einen schönen Blick über die Insel. 

Ipoh

Für viele Besucher ist die Stadt Ipoh lediglich eine Durchgangsstation zur Weiterreise in den Norden. Ein Zwischenstopp in der ehemaligen Zinnstadt lohnt sich auf jeden Fall, da sie viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Alte Handelshäuser in der Altstadt zeugen von dem vergangenen Wohlstand. Sehenswerte Kolonialbauten sind das Rathaus, der Bahnhof, der Birch Memorial Uhrenturm und das Schulgebäude St. Michaels. Etwas außerhalb der Stadt befindet sich die prächtige Plantagenresidenz Kellies Castle. Einen Abstecher sind auch die Höhlentempel von Ipoh wert. In der Perak-Höhle findet man Wandmalereien und einige Buddhastatuen. Eine Treppe führt zum Höhlendach, von wo man einen eindrucksvollen Blick auf Ipoh hat. 

Kinabalu-Nationalpark

Der Dschungel des Nationalparks Kinabalu ist der älteste der Erde und befindet sich auf Borneo. Über Hängebrücken kann man bis auf die Höhe der Baumkronen steigen und hat einen atemberaubenden Ausblick. Seit 2000 gehört der Park mit seinem Granitberg Mount Kinabalu zum UNESCO-Weltnaturerbe. Die Besteigung des Berges in geführten Touren ist einer der Höhepunkte. Es gibt eine einzigartige Pflanzenwelt in den Bergregionen zu entdecken. Der Kinabalu-Nationalpark bietet über 500 Vogelarten und mehr als 800 Orchideenarten einen Lebensraum. 

Kuala Lumpur

Die Hauptstadt Malaysias wurde Ende des 19. Jhd. gegründet und ist eine der abwechslungsreichsten Städte Südostasiens. Historische Tempel und Moscheen stehen Seite an Seite mit modernen Hochhäusern und Einkaufszentren. Dominiert wird das Stadtbild von den Petronas Towers. Die Zwillingstürme sind das Wahrzeichen der Stadt und von der Besucherplattform im 86. Stock hat man einen wunderschönen Ausblick. Im quirligen Chinatown tummeln sich die verschiedensten Nationalitäten und bieten kulinarische Köstlichkeiten aller Art an. Dort befindet sind der Hindu-Tempel Sri Mahamariamman und die bekannte Einkaufsstraße Petaling Street. Das koloniale Kuala Lumpur lernt man im Stadtteil Merdeka Square kennen. Sehenswert ist das orientalische Gebäude Sultan Abdul Samad, das abends schön beleuchtet wird, das Historische Museum, der alte Bahnhof, der einem Palast gleicht und Lake Gardens mit einem Vogel- und Orchideenpark.
 

Kuala Lumpurs Batu Höhlen

Zu den beliebtesten Ausflugszielen von Kuala Lumpur gehören die Batu Höhlen nur 13 km außerhalb der Stadt. Die bemerkenswerten Kalksteinhöhlen mit ihren unzähligen Stalaktiten, bestehen aus drei größeren Höhlen mit Hindu-Schreinen. Der Höhleneingang wird von einer riesigen, goldenen Götterstatue bewacht. Jedes Jahr im Januar oder Februar pilgern Millionen von Gläubigen durch die Kammern und feiern das tamilische Thaipusam-Festival. Wer gern klettert, kann sich an den Karstfelsen in unterschiedlichen Touren und Schwierigkeitsgraden rund um die Höhlen probieren.
 

Kuching

Eine der schönsten Städte Malaysias ist die Stadt Kuching, die In Westborneo an den Ufern des Flusses Sarawak liegt. Die moderne und saubere Stadt ist geprägt von Wolkenkratzern und bietet seinen Besuchern viele Sehenswürdigkeiten. Am Nordufer des Sarawak-Flusses befindet sich der weiße Palast Astana, der als Gouverneursresidenz dient. Ebenfalls am Nordufer liegt das Fort Margherita, eine alte Befestigungsanlage zum Schutz vor Piraten. Am Südufer findet man die Uferstraße Main Bazaar mit vielen chinesischen Läden und den Tua Pek Kong Tempel, den ältesten Tempel von Kuching. Eines der schönsten Museen ist das Sarawak Museum, das dem Besucher die Lebensart der Ureinwohner nahe bringt.
 

Langkawi Inseln

Vor der Westküste Malaysias liegen die Langkawi Inseln und werden als das Juwel von Kedah bezeichnet. Die Inselgruppe mit der Hauptinsel Langkawi verfügt über eine gute Infrastruktur und moderne Hotelresorts. Im Naturparadies findet man einsame und schöne Sandstrände, einen Schwarzsandstrand im Norden der Hauptinsel, dichten Dschungel, Mangroven-Sumpfgebiete im Osten und hervorragende Tauchreviere. Von der Hauptinsel Pulau Langkawi fahren Fähren nach Thailand und zur Insel Penang. Einen beeindruckenden Blick auf die Andamanensee hat man von der Langkawi Sky-Bridge im Westen der Insel. Die Fußgängerbrücke befindet sich in mehr als 600 m Höhe und ist mit einer Seilbahn vom Ort Oriental Village zu erreichen.
 

Malakka

 Der kleine und geschichtsträchtige Ort Malakka an der Westküste Malaysias, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Überreste der kolonialen Vergangenheit dominieren das Stadtbild, wie das ehemalige, holländische Rathaus und Reste der portugiesischen Festung Porta de Santiago. Sehenswert sind das Maritimmuseum, der Nachbau der Galeone Flora de la Mar und das chinesisch-malaiische Kulturmuseum Baba-Nyonya. Malakka ist ein zentraler Ausgangspunkt für die Weiterreise nach Singapur oder zu den Cameron Highlands mit den malerischen Teeplantagen.

Malaysias Inseln

Vor der Westküste von Malaysia liegen die Inseln mit der besten touristischen Infrastruktur, wie die Insel Pankor. Das Inselinnere ist mit Dschungel bedeckt und von Gebirge durchzogen. Pankor ist geprägt von Fischerbooten und vielen, schönen Sandstränden, die sich entlang der Westküste ziehen. Inselparadiese, die weniger touristisch geprägt sind, findet man vor der Ostküste. Die Inseln Tioman, Redang und die Perhentians bieten eine malerische Unterwasserwelt und kleine, ruhige Resorts. Vor Borneo befindet sich der Marinepark Tunku Abdul Rahman. Daher gelten die nahen Inseln, wie Sipadan, als die schönsten Tauchregionen Malaysias. Exklusivere Resorts findet man auf den Inseln Gaya und Manukan.
 

Nationalpark Niah

Versteckt in den Wäldern an der Nordküste von Borneo liegt der Nationalpark Niah. Er ist geprägt von Sumpfgebieten und gewaltigen Felszungen aus Kalkstein. In der herrlichen Landschaft verborgen, befinden sich die Höhlen von Niah mit ihren bekannten Schwalbennestern. Archäologen fanden Beweise für eine Besiedlung, die 40.000 Jahre zurück reicht. Eine der Höhlen enthält alte Felszeichnungen und die Haupthöhle besteht aus mehreren großen Kammern. Der Park ist von der Stadt Miri gut mit dem Auto erreichbar.
 

Orang-Utan-Schutzgebiete

Als Tourist hat man nur wenige Möglichkeiten, diese majestätischen Tiere in freier Wildbahn zu treffen, eine Möglichkeit bietet die Danum Valley Conservation Area im Norden Borneos. Auf 400 km² leben viele Menschenaffen und es werden Wanderungen mit Übernachtungen in Lodges angeboten. Eine Flussfahrt auf dem Kinabatangan-Fluss durch die Lower Kinabatangan Schutzzone für Wildtiere führt den Besucher an der Heimat der Orang Utans vorbei. Die Tiere empfinden die Touristen weniger als Eindringlinge und zeigen sich oft am Flussufer. Im Süden Borneos gibt es eine Aufzuchtstation für verwaiste Affen im Sepilok Waldreservat. Hier leben rund 80 Tiere und Besucher können sich über das Leben der sanften Großaffen informieren.
 

Pfahldorf Mengkabong

Im Norden von Borneo liegt in einer Lagune der Ort Mengkabong. Das kleine und malerische Dorf wird auch als die Stadt im Wasser bezeichnet. Die Einwohner sind Nachkommen von Piraten, die sich im 19. Jhd. hier niederließen. Die Häuser sind ein faszinierender Anblick, sie sind auf Stelzen gebaut und durch schmale Stege miteinander verbunden. Das Ufer des Mengkabong Flusses wird von Mangroven gesäumt und beheimatet fliegende Fische und Warane, von hier hat man den schönsten Blick zum Mount Kinabalu.

Sandakan

Im späten 19. Jhd. ließen sich deutsche Händler an der Nordspitze Borneos nieder, weshalb die Stadt den Beinamen Kampung German hatte. Heute ist Sandakan ein perfekter Ausgangsort für Touren zu den spannenden Sehenswürdigkeiten rund um den Mount Kinabalu und den Nationalpark Turtle Islands vor der Küste. In späteren Jahren kamen viele Chinesen, daher ist die beschauliche Stadt stark von chinesischen Einflüssen geprägt. Der Distrikt um Sandakan ist bekannt für seine öko-touristischen Attraktionen, z.B. die Schildkröten-Inseln, den Fluss Kinabatangan und die Orang-Utan-Auswilderungsstation.
 

Similajau Nationalpark

An der Westküste Malaysias findet man 30 km nordöstlich von Bintulu den kleinen Küstenpark Similajau. Goldene Sandstrände, unzählige gute Wanderwege und Heide- und Tieflandregenwald gilt es zu erkunden. Der kleine Nationalpark ist touristisch weniger überlaufen und bietet daher schöne und ruhige Unterkünfte. Es werden geführte Touren zum Schildkrötenstrand oder zum goldenen Strand angeboten. Vor der Küste kann man Delfine beobachten oder eine Wanderung durch den Dschungel machen. Dabei wird man viele, tropische Vögel sehen.
 

Tal von Lenggong

An der Westküste Malaysias liegt das Lenggong-Tal. Ausgrabungen haben gezeigt, dass hier in der Frühzeit Menschen lebten. Die archäologischen Stätten Lenggong gehören seit 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die ländliche Gegend ist von Felsen umgeben und viele Höhlenmalereien, Waffenfunde, Schmuck und Skelette zeugen von Malaysias jahrhundertealter Vorgeschichte. Die Fundstätten sind in der Höhle Gua Runtuh zu finden und muten fast wie ein Freilichtmuseum an.
 

Taman Negara Nationalpark

Wer sich über hohe Hängebrücken hangeln möchte oder durch den ältesten Urwald der Welt streifen will, kann diese und mehr Abenteuer im Taman Negara Nationalpark in Zentralmalaysia erleben. Mitten im Dschungel befindet sich der Canopy Wanderweg: Hängebrücken hoch in den Baumwipfeln sind durch Plattformen miteinander verbunden. Die Wege sind hunderte Meter lang und unterwegs sieht man Affen oder Warane. Wieder am Boden, kann man ein Stück flussaufwärts fahren und einen Blick in das naturverbundene Leben der Ureinwohner Orang Asli werfen.
 

Tioman

Als eine der schönsten Inseln Südostasiens gilt die Insel Tioman vor der Südostküste von Malaysia. Dank einer Baubeschränkung gibt es nur niedrige Resorts und Hotels, die gut per Flugzeug oder Fähre zu erreichen sind. Palmengesäumte Strände, verschlafen schöne Dörfer und unberührte Natur machen Tioman zum idealen Ort für Naturliebhaber. Ein sieben Kilometer langer Wanderweg führt quer über die Insel – und einige Höhenmeter müssen dabei bewältigt werden. Schöne Wasserfälle, uralte Bäume und die Begegnung mit Affen oder Eidechsen lassen die Strapazen fast vergessen. Für Taucher sind die nahegelegenen Inseln Tulai und Renggis interessant. Zwischen prächtigen Korallenriffen tummeln sich viele kunterbunte und tropische Fische. 

Wandern in Malaysia

Durch die Vielzahl verschiedenster Vegetationen und die Vielfalt in den Bergregionen ist Malaysia ein ideales Land für Trekkingtouren. Ausflüge in die kühleren und sanften Hügellandschaften der Cameron Highlands bieten Anfängern und fortgeschrittenen Wanderern unvergessliche Erlebnisse. Im Taman Negara Nationalpark werden Touren aller Schwierigkeitsstufen und in Kombination mit Rafting oder Bootsfahrten angeboten. Anspruchsvoller sind die Bergtouren zum Gunung Tahan auf über 2000 m oder zum Mount Kinabalu. Hier hat man die Möglichkeit, im Dschungel zu übernachten und man kann die nachtaktiven Tiere beobachten.
 

Wassersport in Malaysia

Mit unberührten Stränden, kristallklarem Wasser und einer Artenvielfalt in der Unterwasserwelt ist Malaysia ein beliebtes Ziel für Wassersportler. An der Ostküste locken die schönsten Korallenriffe im südchinesischen Meer. Viele Schnorchler zieht es in diese Gegend. Weitere schöne Tauchgebiete sind die Inseln Tioman, Redang und Perhentian und an der Westküste der Meerespark Payar und Langkawi. Die besten Bedingungen für Surfer findet man zwischen Februar und März an der Ostküste. Nördliche Winde ermöglichen bis zu drei Meter hohe Wellen. Auf den Flüssen Kampar in Perak oder dem Slim-Fluss kann man sich bei Wildwasserrafting oder Kajak versuchen. Ein Ziel für die ganze Familie ist der ruhigere Fluss Sungkai.
 

Fremdenverkehrsämter

Tourism Malaysia

Adresse: 9th Floor, No. 2, Tower 1, Jalan P5/6, Presint 5, 62200 Putrajaya
Telefon: +60 (0)3 88 91 80 00
Website: http://www.tourism.gov.my

Malaysia Tourism Promotion Board

Adresse: Weißfrauenstr. 12-16, 60311 Frankfurt/M.
Telefon: +49 (0)69 46 09 23 420.
Website: http://www.malaysia.travel/de-de/de