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Côte d'Ivoire: Sehenswertes und Unternehmungen

Sehenswürdigkeiten in Côte d'Ivoire

Strände

Etwa 100 km östlich der Hauptstadt liegen die Badeorte Assouinde und Assinie. Schöne Badestrände gibt es auch in Grand-Béréby, 340 km westlich von Abidjan in der Nähe der liberianischen Grenze gelegen, und im Fischerdorf Sassandra. Die ehemalige Hauptstadt Grand-Bassam mit ihren schönen Sandstränden dient heute in erster Linie als Urlaubsort für die wohlhabenderen Einwohner von Abidjan. Die alten Gebäude im Kolonialstil, der restaurierte Gouverneurspalast, heute ein Museum, und die zahlreichen strohgedeckten Hütten am Strand machen den Charme der Stadt aus. Der historische Stadtkern gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Pfahlbaustadt Tiagba liegt nicht weit südwestlich von Abidjan an einer Lagune.

Urlaubsorte & Ausflüge

Im Nordosten von Côte d'Ivoire liegt Bondoukouo, einer der ältesten Orte des Landes.
Im Westen des Landes liegt die Stadt Man in einer Gegend dicht bewaldeter Berge und Hochebenen. Die Volksstämme der Guere und Yacouba, die hier leben, sind für ihre ausdrucksvollen Masken- und Stelzentänze bekannt. Im Februar finden in den Dörfern rund um Man die faszinierenden Maskenfeste statt. Die etwa 5 km von Man entfernt in einem Bambuswald gelegenen Wasserfälle La Cascade sind ein beliebtes Ausflugsziel. Viele Urlauber machen sich auch auf, den Berg Tonkoui (1218 m) oder den steilen Fels La Dent de Man zu ersteigen. Besuchenswert sind auch die etwa 50 km entfernten Dörfer Biankouma mit seinem traditionellen Markt und Gouessesso, bekannt für seine Schnitzer und Weber.

Abidjan

Abidjan, Wirtschaftsmetropole und zugleich größte Stadt des Landes, wird vom Plateau,
dem Geschäftsviertel, beherrscht. Die Stadt hat sich ihr französisches
Flair aus der Kolonialzeit bewahrt und gilt als das "Paris
Westafrikas". Das ältere und traditionellere Zentrum der Stadt ist Treichville mit seinen vielen Restaurants, Bars und Nachtklubs sowie dem farbenfrohen Markt. Das Ifon-Museum
ist einen Besuch wert: die Ausstellungsstücke reichen von regionalen
Skulpturen bis zu Goldschmuck und -gewichten. Die Artefakte geben einen
Einblick in die Lebensweisen und das Kunsthandwerk der verschiedenen
Volksstämme der Elfenbeinküste. Am Ufer der Lagune sind einige Vororte
entstanden, wie z. B. Cocody (mit dem luxuriösen Komplex des Hôtel
Ivoire), Marcory und Adjamé.

Nationalparks

Organisierte Pauschaltouren, die man vor Ort buchen kann, bieten die Möglichkeit, das Land kennen zu lernen. Viele dieser Rundfahrten beinhalten Besuche der Nationalparks, zu denen der Parc du Banco nordwestlich von Abidjan mit 3000 Hektar äquatorialem Regenwald und der Abokouamékro in der Nähe von Yamoussoukro gehören. Besonders besuchenswert sind der Comoé im Nordosten, der größte Wildtierpark in Westafrika, in dem man Löwen, Elefanten, Leoparden, Nilpferde und Antilopen in freier Wildbahn beobachten kann, und der Taï-Nationalpark im Südwesten mit urzeitlichem Regenwald, bis zu 50 m hohen Bäumen und einer Forschungsstation für Schimpansenstudien.

Fremdenverkehrsämter

Tourismusbüro Côte d'Ivoire

Telefon: + 225 (0)20 25 16 00.
Website: http://www.cotedivoiretourisme.ci